Update zum RE42 der Bahn
Dazu ist -wie in der heutigen Sitzung des ASAGI bereits mitgeteilt- folgendes festzuhalten:
- Wenn ein Mobiliätseingeschränkter sich vorab bei der 3S-Zentrale für den Zug Richtung Münster oder Mönchengladbach anmeldet, wird mit der Leitstelle vereinbart, dass der Zug abweichend an einem Bahnsteig hält der es ermöglicht ohne Probleme ein- oder auszusteigen.
- Ferner sind die Mitarbeiter der Deutschen Bahn gebeten darauf zu achten ob es nicht am Bahnsteig oder im Zug ein "Wildfahrer" ist der sich nicht zuvor angemeldet hat. In diesem Fall wird eine in der Bahn befindliche Rampe ausgeklappt um den Höhenunterschied von 20cm zu überwinden. In diesem Fall ist die Rampe natürlich relativ steil.
Dieses ist sicherlich nicht die optimalste Lösung aber eine die zügig umsetzbar war.