Erneute Insolvenzanmeldung von Galeria ist ein Schlag für die Mitarbeiter
„Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Warenhaus Konzerns bedeutet der Insolvenzantrag eine erneute Unsicherheit und Hängepartie. Wichtig ist, dass es für den Konzern endlich eine zukunftsfähige und nachhaltige Lösung gibt. Dieses ist wichtig im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Kunden und der Innenstädte, für jene, die Warenhäuser immer noch ein wichtiger Anziehungspunkt sind. Es ist erschreckend, dass das Gebaren des ehemaligen Eigners der Signal Holding René Benko erneuter dazu führt, dass die Probleme auf den Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Ein zukünftiger Investor muss vor allem dafürstehen, dass die Arbeitsplätze langfristig gesichert werden. Wichtig ist auch, dass es für die zukünftige Entwicklung bei Filialschließungen einen Sozialplan gibt, der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fokus nimmt.“ So der CDA Kreisvorsitzende Thomas Ziegler
„Die nun schon seit Jahren immer wieder andauernde Hängepartie, um die Zukunft das Warenhauskonzern und damit auch der persönlichen Arbeitsplätze ist auch eine nicht zu unterschätzen. Psychische Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deswegen ist es umso wichtiger, dass der zukünftige Investor Vertrauen und eine langfristige Perspektive für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafft. Ein Unternehmen kann nur so gut sein wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind das Aushängeschild eines Warenhauskonzerns. Gerade in der Konkurrenz mit dem Onlinehandel ist es umso wichtiger, dass sie mit ihrer Beratung und Kompetenz das Vertrauen bei den Kunden und Kunden gewinnen. Dafür braucht es gute und attraktive Arbeitsplätze“, ergänzt der stellv. CDA Kreisvorsitzende Benjamin Daniel Thomas