Essen (kobinet) Nach Ansicht von Jutta Eckenbach, sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, muss sich der Essener Hauptbahnhof nach seinem weitgehend barrierefreien Umbau insbesondere für Rollstuhlfahrer nicht hinter Bahnhöfen wie dem Kölner Hauptbahnhof oder den großen Berliner Bahnhöfen verstecken, auch wenn noch Verbesserungen nötig seien.
Die Fraktion hat eine Liste erstellt, in der noch einige Mängel in Sachen Barrierefreiheit beim umgebauten Hauptbahnhof in Essen aufgeführt werden. Dazu zählen u.a. Hinweisschilder, Mängel in der Behindertentoilette und noch fehlende Leitsysteme für blinde und sehbehinderte Menschen.
"Respekt muss aber an dieser Stelle auch den Mitarbeitern der Deutschen Bahn um die Teamchefs ausgesprochen werden, die trotz der Schwierigkeiten, die ein Umbau mit sich bringt, es geschafft haben, auch den Menschen mit einem Handicap zu helfen. Um die Barrierefreiheit zu optimieren, gibt es aber noch das ein oder andere zu tun", erklärte Jutta Eckenbach. Die Stadträtin freut sich, dass mit Benjamin Thomas, Mitglied der CDU und selber Rollstuhlfahrer, ein aufmerksamer und konstruktiver Beobachter aktiv ist, der versucht, mit Herrn Drews, dem Essener Bahnhofsmanager, die Verhältnisse für behinderte Menschen zu verbessern. Moh
(Quelle: http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,23951/ticket,g_a_s_t)