Frohe Weihnachten
Liebe Besucherinnen und Besucher,
gerne möchte ich Ihnen und Ihren Familien auf diesem Wege frohe und besinnliche Weihnachten.
Herzlichst Ihr Benjamin Daniel Thomas
Liebe Besucherinnen und Besucher,
gerne möchte ich Ihnen und Ihren Familien auf diesem Wege frohe und besinnliche Weihnachten.
Herzlichst Ihr Benjamin Daniel Thomas
Seit dem Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn am 11. Dezember gibt es nun die neue Linie des RegionalExpress 42 (Münster - Mönchengladbach). Dieses ist die alte RegionalBahn 42 (Essen - Münster). Seit dem Fahrplanwechsel halten die Züge einem Bahnsteig der es Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung durch den Höhenunterschied nicht möglich macht selbstständig aus- oder einzusteigen.
In der gestrigen Sitzung des Auschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Integration wurde dazu ein Dringlichkeitsantrag einstimmig beschlossen.
"Die Deutsche Bahn hat dafür Sorge zutragen, dass die Züge der Linie RE42 kurzfristig wieder an einem Bahnsteig halten der es auch Reisenden mit einer Mobiltätseinschränkung wieder möglich ist barrierefrei aus- oder einzusteigen."
Hier finden Sie den Antrag.
Nach dem auch ich heute Morgen nach einer sehr kurzen Nacht mit einem Schock und dem Gedanken "ach du Scheiße" aufgewacht bin, möchte ich nun ein paar kurze erste Gedanken zu dem Ergebniss teilen.
Beim heutigen 2. Tag der Vereinigungen der NRW-CDU haben sich die Vereinigungen und Netzwerke vorgestellt. In diesem Rahmen gab es auch eine kurze Podiumsdiskussion zwischen dem Netzwerk Menschen mit Beeinträchtigungen und der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV). Die beiden Landesvorsitzenden Benjamin Daniel Thomas und Thomas Hunsteger-Petermann diskutierten gemeinsam über die Herausforderungen der schulischen Inklusion.
Gerne weise ich auf eine gemeinsame Veranstaltung der Jungen Union, CDA und MIT Essen zu dem spannenden Thema "Arbeitswelt 4.0 - Chancen statt Risiken!" hin.
Nach einem Einstiegsreferat von Robert Stein freuen wir uns auf eine spannende Podiumsdiskussion mit.
- Jutta Eckenbach MdB Bundestagsabgeordnete aus Essen
- Klaus Peters; Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Essen
- Dieter Hillebrand Regionsgeschäftsführer des DGB Mülheim, Essen, Oberhausen
- Prof. Dr. Klaus Kost Geschäftsführer der PCG – Project Consult GmbH
- Burkhard Röhrig Geschäftsführender Gesellschafter der GFOS mbH aus Essen
Die Junge Union Essen und der Stadtbezirk Mitte der Jungen Union begrüßen das Engagement des Investors Reinhard Wiesemann am Weberplatz. Reinhard Wiesemann hat das Ziel einen Bürgerladen oder ein Bürgerhaus an einem zentralen Platz der nördlichen Innenstadt zu etablieren.
"Wir begrüßen das Engagement von Herrn Wiesemann. Gerade für die nördliche Essener Innenstadt ist dies eine große Chance das Miteinander im Stadtteil zu verstärken." so der JU-Kreisvorsitzende Nils Sotmann.
Auch der Stadtbezirk Mitte der Jungen Union Essen freut sich ausdrücklich über das Engagement von Reinhard Wiesemann. "Viele vergessen, dass gerade in der nördlichen Innenstadt neben den Geschäften auch viele Menschen wohnen. Gerade für die vielen jungen Familien, Senioren und sozialschwächeren wäre eine solche Begegnungsstätte eine große Chance." ergänzt der Stadtbezirksvorsitzende Benjamin Thomas.
Die Junge Union Essen-Mitte hat die nördliche Essener Innenstadt schon länger im Blick. Nicht zuletzt seit einer Diskussionsveranstaltung Anfang diesen Jahres.
Am heutigen Abend wurde im Stadion am Hallo das 24. deutsche gehörlosen Sportfest eröffnet. Nach 38 Jahren findet es zum ersten Mal wieder in Nordrhein-Westfalen statt.
"Ich finde es sehr schön, dass an diesem Wochenende das 24. deutsche gehörlosen Spotfest bei uns in Essen stattfindet. Gerda in Essen gibt es durch das Berufskolleg und einigen Schulen viele junge gehörlose Menschen. Es ist beeindruckend, das der ausrichtende Verein GTSV 1910 Essen e.V. hier organisiert hat. Ich wünsche allen Sportlerinnen und Sportlern viel Erfolg und faire Wettkämpfe." so Benjamin Daniel Thomas nach der Eröffnungsfeier.
Am vergangenen Samstag haben sich das Netzwerk Menschen mit Beeinträchtigung der NRW-CDU (MmB) und die CDA-NRW in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Stand der Inklusion in Deutschland beschäftigt.
"Wir befinden uns bei der Inklusion von Menschen mit einer Behinderung auf einem guten Weg. Allerdings müssen wir auch feststellen, dass wir in vielen Bereichen noch nicht am Ziel angekommen sind." so Benjamin Daniel Thomas.
Am heutigen Donnerstag ging es wieder um das wichtige Thema der Inklusion im Sport, dazu besuchte Benjamin Daniel Thomas dieses mal den DJK Franz Sales Haus e.V. in Huttrop.
"Die Inklusion von Menschen mit einem Handicap ist mir persönlich ein sehr wichtiges Anliegen. Eine besondere Herausforderung liegt in der Inklusion in den Sport. Denn gerade im Sport zählten oft nur der Leistungsgedanke und die Erfolge. Mit meinen Besuchen bei den Sportvereinen möchte ich schauen wie kann die Inklusion im Sport gelingen und wo gibt es Optimierungsmöglichkeiten." so Benjamin Daniel Thomas
"Das Franz Sales Haus und insbesondere der DJK Franz Sales Haus e.V. sind an dieser Stelle für unsere Heimat Stadt Essen sehr beispielhaft, wie es gelingen kann." verdeutlicht Benjamin Daniel Thomas
Seit 2005 findet jedes Jahr am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Trans und Biphobie (IDAHOT*) statt. An diesem Tage soll ein klares Zeichen gegen Homophobie, Tranphobie und auch Biphobie gesetzt werden. „In den vergangenen Jahren haben wir sicherlich in der Gleichstellung von Schwulen und Lesben viel erreicht. Aber wir müssen uns bewusst sein, dass es auch heute im Jahre 2016 in unserer Gesellschaft Homophobie, Transphobie und Biphobie gibt. Dieser müssen wir gemeinsam entgegnen und für eine vielfältige Gesellschaft werben.“ so Benjamin Daniel Thomas
„Aber auch wenn ich die Aussagen einiger Politiker bei uns in Deutschland höre, müssen wir aufpassen, dass wir keine Rückwärtsbewegung bekommen. Gerade die leider immer weiter erstarkende Alternative für Deutschland hat Vorstellungen, die nicht mehr in die heutige Zeit passen. Vielmehr finde ich es sehr bedenklich wenn eine Fraktion im Thüringer Landtag beantragt, die dort lebenden Homosexuellen zu zählen. Gerade an einem Tag wie heute gilt es auch den vielen Vereinen, Verbänden, Organisation, Initiativen und Menschen zu danken, die sich jeden Tag gegen die Diskriminierung in unserer Gesellschaft einsetzen. Gerne beteilige auch ich mich heute an der NRWweiten Aktion „Zeig Homo- und Trans*phobie die Rote Karte“ der Fachberatungsstelle „gerne anders!“ und der Kampagne „anders und gleich – Nur Respekt Wirkt“.“
„In Deutschland diskutieren wir aktuell die Frage der Rehabilitierung, der nach §175 StGB verurteilen. Dieses ist für die betroffenen verständlicherweise ein wichtiges Anliegen, deshalb ist es auch verständlich das von ihrer Seite erneut zu dem Thema druckaufgebaut wird. Es ist wichtig hier möglichst bald zu einer Lösung zu kommen.“ erklärt Benjamin Daniel Thomas
Auch im Jahre 2016 ist in einigen Ländern wie Uganda, Iran, Mauretanien, Sudan, Jemen oder Saudi-Arabien Homosexualität unterstrafe gestellt und es gibt bis heute hohe Strafen bis hin zur Todesstrafe. „Leider werden auch heute in einigen Ländern noch Homosexuelle verfolgt und teils sehr drastisch bestraft. In anderen Ländern wie zum Beispiel Russland müssen wir einen Rückschritt was die Rechte von Schwulen und Lesben betrifft beobachten. Gerade hier müssen wir wachsam sein.“ fordert Benjamin Daniel Thomas.
Weitere Informationen zu der NRWweiten Aktion unter: www.rotekarte.nrw
Weitere Informationen zu den Initiator_innen www.andersundgleich-nrw.de und www.gerne-anders.de
Der Europatag wird seit 1986 begangen und soll an die Anfänge der Europäischen Union am 9. Mai 1950 erinnern. An diesem Tag war es der damalige französische Außenminister Robert Schumman der in seiner Pariser Rede vor schlug, eine Produktionsgemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Dieses gilt als die Vorgänger der heutigen Europäischen Union.
"Gerade in dieser Zeit ist es besonders wichtig wieder klar ein Zeichen für Europa zusetzen. Sicherlich stehen wir aktuelle mit der Flüchtlingskrise vor der größten Herausforderung, die die Europäiche Union in ihrer Geschichte erlebt hat. Wir dürfen aber in diesem Zusammenhang auf keinen Fall vergessen was wir in den vergangenen Jahrzehnten der Europäischen Union alles zuverdanken haben." so Benjamin Daniel Thomas
Der Geschäftsbereichsvorstand der Stadt Essen für die Bereiche Allgemeine Verwaltung, Recht, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Herr Christian Kromberg, wird an diesem Abend unter dem Motto „Sind wir noch zu retten? – Katastrophenschutz in Essen“ über die aktuellen Planungen zum Katastrophenschutz in Essen informieren und für Fragen rund um das Thema zur Verfügung stehen.
Am heutigen Vormittag hat sich Benjamin Daniel Thomas vor Ort am Schemmermannsfeld über die Pläne des SC Frintrop hinsichtlich eines inklusiven Sportsplatzes.
"Es ist ein sehr spannendes Projekt, welches sich der SC Fintrop vorgenommen hat. Ich finde die Idee hier am Schemmernannsfeld einen Inklusivensportplatz zu bauen gut und innovativ. Neben der Barrierefreiheit auf der Sportanlage ist allerdings auch eine barrierefreie Umfeldgestaltung von großer Bedeutung." so Benjamin Daniel Thomas.
Am heutigen Nachmittag hat Benjamin Daniel Thomas auf Einladung der niederländischen Christen Democatisch Jongeren Apel (CDJA) Brabant die Immigratie- en Naturalisatiedienst (IND) im niederländischen s´Herthogenbosch besucht. Bei diesem Besuch wurde darüber informiert, wie in den Niederlanden Aslybewerber registriert und über deren Anträge entschieden wird.
"Ich freue mich sehr, dass ich heute die Möglichkeit hatte, mit den Freunden der CDA Brabant mich über die Arbeit des IND zu informieren. Es ist auch sehr interessant gewesen mal zu sehen wie ist der Ablauf in der Asylpolitik und insbesondere der Registrierung der Asylbewerber in den Niederlanden. Ein wesentlicher Unterschied, der deutlich wurde ist, dass in den Niederlanden die Flüchtlinge konsequent erst in die Gemeinden verteit werden, wenn über ihren Asylantrag abschließend entschienden ist." so Benjamin Daniel Thomas im Anschluss.
Auch die CDU Rüttenscheid beteiligte sich heute zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten für den Essener Süden und Westen Matthias Hauer und weiteren engagierten Bürgerinnen und Bürgern an der 11. pico-bello-SauberZauber-Aktion in Essen und half dabei den Haumannplatz und die angrenzenden Grünflächen von Unrat zu befreien. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben!Nächstes Jahr sind wir wieder dabei und freuen uns über jede Hilfe, denen es unabhängig der Partei um den Stadtteil geht und die mit dafür sorgen wollen, dass Rüttenscheid sauber ist und auch bleibt.
Am Gestriegen Abend fand die Jahreshauptversammlung der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) statt, in diesem Rahmen wurde auch ein neuer Kreisvorstand gewählt. Der bisherige Kreisvorsitzende Dieter Landskone mit einem sehr guten Ergebnis in seinem Amt als Kreisvorsitzender der CDA Essen bestätigt.
Auch Benjamin Daniel Thomas wurde als Beisitzer im Kreisvorstand der CDA Essen bestätigt. "Ich freue mich insbesondere das es und gelungen ist den Kreisvorstand zu verjüngen, ohne das es Ärger gegeben hat. Die CDA Essen ist damit sehr gut nicht nur für die kommenden zwei Jahre, sondern auch langfristig."
Als letztes Land Westeuropas beschloss Italien am vergangenen Donnerstag die Einführung eines Lebenspartnerschaftsgesetz
Unter den westeuropäischen EU-Ländern gibt es jetzt noch drei, die bei der Zivilehe nach wie vor zwischen gleich- und gemischtgeschlechtlichen Paaren unterscheiden: Italien, Österreich und Deutschland.
Unser stellvertretender Landesvorsitzender Benjamin Thomas, der sich derzeit in Norditalien aufhält und selbst italienische Wurzeln hat, meint dazu: „Nachdem noch vor 10 Jahren der damalige Entwurf eines Lebenspartnerschaftsgesetz
Am gestiegen Abend fand die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Jungen Union Essen-Mitte statt. In diesem Rahmen wurde nach zwei Jahren dieses Mal auch ein neuer Stadtbezirksvorstand gewählt. In seinem Bericht machte Benjamin Daniel Thomas als Stadtbezirksvorsitzender der Jungen Union Mitte deutlich, was man in den vergangenen zwei Jahren alles gemacht und erreicht hat. Ebenso machte er auch deutlich, was er gerne mit der Jungen Union Mitte in den kommenden Jahren noch erreichen würde. Bei der anschließenden Neuwahl eines Stadtbezirksvorsitzenden wurden Benjamin Daniel Thomas einstimmig in seinem Amt als Stadtbezirksvorsitzender bestätigt. „Dieses ist für mich eine große Freude und ein großer Vertrauensvorschuss. Gerne werde ich auch in den kommenden zwei Jahren mich intensiv für die Junge Union Mitte einsetzen. Die Junge Union ist die Zukunft unserer Partei und die Stimme der Jugend. Als größte Jugendorganisation in Mitte kommt uns eine besondere Verantwortung zu.“ So Benjamin Daniel Thomas.
Auch die beiden stellvertretenden Stadtbezirksvorsitzenden Jean-Pierre Kurth und Sebastian Cordes wurden einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Als Beisitzer komplettieren Anne Kohlschein, Miriam Rest, Leonard Hogrebe, Roman Michel, Florian Radefeld und Jan Schlich den neuen Stadtbezirksvorstand.
Anschließen wurde Benjamin Daniel Thomas noch durch den Kreisvorsitzenden der Jungen Union Essen Nils Sotmann für sein jahrzehntelanges Engagement mit der Ehrennadel und –urkunde der Jungen Union Deutschlands ausgezeichnet. „Ich bin sehr gerührt über diese Auszeichnung, mit der ich im Leben nicht gerechnet hätte.“ So Benjamin Daniel Thomas
Zu diesem Thema laden die Junge Union Essen-Mitte und CDU Essen-Mitte zu einer gemeinsamen Podiumsdiskussion ein.
„In den vergangenen Jahren hat sich in der Essener Innenstadt bereits einiges positiv entwickelt. Zu nennen sind an dieser Stelle beispielsweise der Bau des Einkaufszentrums „Limbecker Platz“, der Umbau des „City-Centers“ zur „Rathaus Galerie“ und das neu entstandene Universitätsviertel am Rand der nördlichen Innenstadt.“ erklärt der Stadtbezirksvorsitzende der Jungen Union Essen-Mitte Benjamin Daniel Thomas
„Leider lässt sich aber auch feststellen, dass die Entwicklung in der nördlichen Innenstadt noch hinterher hängt. Wir möchten als Junge Union und CDU Essen-Mitte genauer beleuchten, welches Potential dieser Bereich unserer Stadt hat und welche Entwicklungschancen vorhanden sind.“ ergänzt der CDU Ortsvorsitzende Christian Moschyk
Es werden diskutieren:
- Andreas Bomheuer (Beigeordneter der Stadt Essen)
- Dirk Miklikowski (Vorstandsvorsitzender der Allbau AG)
- Reinhard Wiesemann (Unternehmer/Inhaber Unperfekthaus)
- Sven Sprenger (Moderator)
Donnerstag 14. Januar 2016 um 19:30 Uhr
Gemeindesaal der Pfarrei St. Gerdrud; Rottstr. 36; 45127 Essen
Pressemitteilung Jungen Union Essen-Mitte und CDU Essen-Mitte
Am vergangenen Wochenende fand die traditionelle gemeinsame Klausurtagung der Jungen Union aus den Kreisverbänden Essen, Unna und Dortmund statt.Wie traditionell üblich traf man sich dazu im niedersächsischen Bad Laer.
In diesem Jahr war auch Wouter de Vries Mitglied des Algemeen Bestuur (AB) der Christen Democratisch Jongeren Appèl (CDJA) der Niederlande zu Gast. Die CDJA ist die Jugendorganisation der CDA in den Niederlanden und damit das pendent zur Jungen Union.
Sowohl die Junge Union als auch die CDJA sind jeweils Mitglied der YEPP auf europäischer Ebene.Ziel war es die CDJA den Teilnehmern der Klausurtagung vorzustellen und sich über die aktuellen politischen Themen auszutauschen.
Eben so ging es auch um die Frage möglicher Vernetzungen und Zusammenarbeit.Neben dem der Zeit drängendsten Thema der Flüchtlingspolitik ging es auch um viele andere Fragen. So wurde intensiv über die Fragen der Energiewende, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik,
Europapolitik und viele weitere Themen.Einig war man sich, dass für viele Fragen eine europäische Lösung gefunden werden sollte.
"Ich bin Wouter de Vries sehr dankbar, dass er es kurzfristig möglich gemacht hat, an der Klausurtagung teilnehmen zukönnen. Die Gespräche haben eines erneut deutlich gemacht viele Herausforderungen stellen sich in Deutschland und den Niederlanden gleichermaßen.
Genau an diesem Punkt ist die Europäische Union gefordert gemeinsame europäische Lösungen, zu finden. Gerade bei uns in Nordrhein-Westfalen können wir an vielen Stellen gut und praktisch erkennen, wie eng die Verbindung ist. Viele Bürgerinnen und Bürger leben in Deutschland
und arbeiten in den Niederlanden oder umgedreht. Auf sie wirken sich unmittelbar und mehrfach zum Beispiel von Grenzkontrollen zwischen Deutschland und den Niederlanden direkt aus." So Benjamin Daniel Thomas.
"Es ist wichtig, dass wir auch in Zukunft den Austausch zwischen unseren Jugendorganisationen fortsetzen. Denn ein regelmäßiger Austausch zu den aktuellen Themen in Europa ist wichtig. Aus diesem Grunde freue ich mich schon auf meinen nächsten Besuch bei den Freunden der CDJA.
ergänzt Benjamin Daniel Thomas